p e r s o n e n b e z o g e n
Vorname:
Umbravid
Name:
Seit je her ist er nur unter seinem Vornamen bekannt, der wahrscheinlich nicht mal sein richtiger Name ist, denn als er dem Orden der Schattenmagier vor langer Zeit beigetreten ist, bekam er bei der Ernennung einen magischen Namen.
Namensbedeutung:
Umbravid heißt der im Schatten geht, der Name ist in der alten Sprache Quetil verfasst die einst in Fearun gesprochen wurde. Diesem Namen kann keineswegs eine eindeutige Gesinnung zugesprochen werden, er bezieht sich eher auf die Neutralität zu den Dingen, eben grau.
Rasse:
Mensch
Alter:
168
Herkunft / Geburtsort:
Umbravid ist Vorsitzender des Klosters des Schattenordens in Fearun. Geboren wurde er in Tauberg, eine kleine Stadt in Fearun, die direkt an der Schwertküste liegt.
Titel / Rang
Kleriker (der Grundtyp eines Priesters)
Diese Priester kümmern sich um die seelischen Bedürfnisse in der Gemeinschaft, durch ihre Zauberkräfte sind sie sowohl Beschützer als auch Heiler. Jedoch handelt er nicht nur defensiv, wenn Gefahr durch das Böse droht, ist der Kleriker sehr wohl in der Lage, es aufzuspüren und zu zerstören.
Familie:
Darüber ist nichts bekannt, man munkelt aber, dass schon sein Vater dem Orden der Schattenmagier angehört hatte.
Familienstand:
ledig
e r s c h e i n u n g s b i l d
Aussehen:
Seine große Gestallt und sein grau-weißes Haar lassen ihn sehr anmutig aussehen, trotz seines Alters wirkt er noch sehr stark. Er Trägt meist rot-schwarze Zauberroben, die mit allerlei goldenen Runenstickereien verziert sind und eine lange Kapuze besitzen. Ausgestattest ist er mit einem silbernen Dolch und einem langen Holzstab.
Sein Haar ist grau und lang, das mit weißen Strähnen durchzogen ist, er trägt einen grauen langen Bart.
Umbravid besitzt als Kontrast zu seinen grauen Haaren goldbraune Augen, die seine Stimmung weitestgehend real wiederspiegeln, auch wenn man ihm sonst nichts anmerkt.
Auffällige Merkmale:
Sein wohl auffälligstes Merkmal trägt er an seiner linken Hand. Es ist ein matt-silbriger Ring mit einem michlig-weißem Stein darin. Er bezeichnet ihn selbst oft als sein Lebensring. Jedoch ist fraglich, ob der Ring wirklich magische Eigenschaften hat, Umbravid schweigt beharrlich über dieses Thema.
c h a r a k t e r
Charakterdefinition:
Gesinnung: neutral gut
Der Glaube, dass das Gleichgewicht der Kräfte wichtig ist, aber die Spannungen zwischen Gesetz und Chaos nicht von der Verwirklichung des Guten ablenken darf, bestimmt die Grundstruktur seiner Eigenschaft wie auch das Denken des Ordens. Das Universum ist riesig und beheimatet viele Wesen, die nach unterschiedlichen Zielen streben. Wenn also der Dienst an der guten Sache bedeutet, die organisierte Gesellschaft zu unterstützen, dann muss das getan werden. Wenn aber das Gute nur erreicht werden kann, indem die vorhandene soziale Ordnung gestürzt wird, dann soll es so sein. Die soziale Struktur an sich hat dabei keinen Wert.
Umbravid lebt in einem Kloster im Nebelwald, von dem er selbst der oberste Priester ist. Er ist ein weißer Mann, der durch sein Handeln schon so manchen Herrscher zu einer klugen Tat verholfen hat. Seine großen Magischen Kräfte, flößen so manchen gehörigen Respekt ein, wenn sie ihm gegenüberstehen. Doch ist auch er nicht unfehlbar.
s o n s t i g e s
Bewaffnung:
Waffen:
Als materielle Waffe dient ihm einzig ein silberner Dolch, der mit zahlreichen Runen verziert ist.
Zauber:
· leichte Wunden heilen ® kann bei einer Person durch Handauflegen eine Wunde oder Verletzung heilen
· Verstricken: durch diesen Zauber veranlasst der Priester, mit den Pflanzen die sich im Wirkungsbereich befinden, die Wesen, die sich ebenfalls darin befinden, festzuhalten. Die Pflanzen können Gräser, Sträucher, Büsche und selbst die Äste der Bäume sein, die sich um die Glieder der Wesen wickeln und diese für einige Zeit in ihrer Bewegung einschränken.
· Heiligtum (Bannzauber): Wenn Priester diesen Zauber bei sich anwenden, werden sie von all ihren Feinden übersehen, als ob sie nicht da wären. Wer unter den Schutz dieses Zaubers steht, kann selbst keine Angriffshandlung ausführen, ohne seine Wirkung zu brechen. Der Priester darf jedoch andere Zauber anwenden oder sonstige Dinge tun, die nicht aggressiven Zwecken dienen (z.B: Wunden heilen)
· Feuer/ Kälte wiederstehen: → Mithilfe dieses Zaubers kann der Priester den Körper des Wesens, dass er bei der Anwendung berührt, wiederstandsfähig gegen Hitze oder Kälte machen. Der Empfänger ist gegen mäßige Hitze bzw. Kälte völlig unempfindlich. (Er kann zum Beispiel nackt im Schnee stehen, oder in ein gewöhnliches Feuer greifen, um einen Zettel daraus zu retten). Darüber hinaus ist er auch gegen extreme Hitze bzw. Kälte, wie glühende Kohlen, große Mengen brennendes Öl, Feuerstürme, Feuerbälle, den Oden roter Drachen, bzw. Eisstürme oder den Oden weißer Drachen, in gewissem Maße geschützt. In diesen Fällen wird das Wesen zu einem bestimmten Prozentsatz beeinflusst, d.h. die Schadenswirkung von Hitze bzw. Kälte wird um 50% reduziert.
· Gift verlangsamen (Nekromantie): → Wird dieser Zauber auf ein vergiftetes Wesen angewendet, verlangsamt er die Giftwirkung enorm und neutralisiert bei den meisten Giften deren Wirkung ganz. Der Zauber wirkt durch Berührung.
· Blitze herbeirufen: → Der Wirkungsbereich liegt bei ca. 120m Radius. Dieser Zauber muss unter freiem Himmel ausgesprochen werden, ansonsten ist er nicht wirksam. Der Anwender des Zaubers ist in der Lage, Blitzschläge vom Himmel herbeizurufen. Der Blitz schlägt als senkrechter Strahl auf einen beliebigen Gegner des Priesters ein, auf den der Zauber angewendet wird, die Blitze wirken sich jedoch nicht auf seine Verbündeten aus. Durch die Elektrizität des Blitzes, wir der Gegner kurzzeitig außer Gefecht gesetzt oder gelähmt.
v e r g a n g e n h e i t
Wie bereits erwähnt gehört er der Priesterschaft des Schattenordens an, die vor vielen Hundert Jahren ein Kloster mitten im Nebelwald von Fearun erbaut haben. Schon als junger Mann trat er in den Dienst des Ordens ein, und machte als Novize seine ersten Erfahrungen mit Magie und Zaubern. Später als Schattenpriester engagierte er sich oft außerhalb der Klostermauern für die Grundsätze des Volkes von Fearun, und das Zusammenleben der einzelnen Rassen in dem Land. Er versuchte Streitigkeiten zu schlichten und half Schulen und Religionsstätten zu bauen.
Als er vor ein paar Jahren in Gefahr geriet, half ihm der Gnom Tiro, der seit dem Novize in seinem Kloster ist und ihn auf jegwelchem Weg begleitet. Ansonsten ist wenig von seiner Vergangenheit bekannt.
(Weiteres Folgt)
Avatarperson:
Sam Neill
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